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Aufgrund unseres Betriebsausfluges ist die Kanzlei in der Zeit vom 30.09.2024 bis einschließlich 03.10.2024 nicht besetzt. Ein telefonischer Notdienst ist von 10:00 bis 12:00 Uhr unter 0511/93644 – 452 zu erreichen. E-Mails werden in dieser Zeit nicht gelesen. Ab dem 04.10.2024 stehen wir Ihnen sodann wieder zur Verfügung.

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In unserem Webinar werden wir die wichtigsten Informationen zur E-Rechnung bereitstellen und Ihnen aufzeigen, welche Lösungen für Ihr Unternehmen sinnvoll sein können. Ein besonderer Fokus wird dabei auf den Möglichkeiten mit DATEV liegen, die sich ideal in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren lassen.

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Steuern sparen mit Vermietung
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Steuern sparen mit Vermietung: Freuen Sie sich über Verluste!

Sie möchten in Immobilien investieren und dabei natürlich weder Geld verbrennen, noch Ihre Nerven strapazieren? Dann sollten Sie sich von Beginn an von einem Steuerprofi beraten lassen. Der hat nämlich gleich mal eine richtig gute Nachricht für Sie: Steuerliche Verluste in der Vermietung sind nicht tragisch, sondern vielmehr ein Grund zur Freude! Machen Sie hier alles richtig, läuft Ihr Investment von Anfang an gleich in die richtigen Bahnen.

Bei Vermietung geht es nicht, wie oft angenommen, immer darum, Steuerzahlungen zu vermeiden. Vielmehr verursachen die meisten Objekte gerade am Anfang steuerliche Verluste. Also das Gegenteil von Gewinn und Steuervermeidung. Ziel muss es sein, den Verlust gut zu steuern und zu nutzen.

Lassen Sie sich Sanierungen & Co. steuerlich subventionieren

Durch Werbungskosten und Investitionen ist es völlig normal, dass die Ausgaben die Einnahmen zu Beginn der Investition übersteigen und die Einnahmen-Überschuss-Rechnung negativ ausfällt. Sprich: Sie machen Verlust.

Das klingt zunächst nicht gut, tatsächlich können Sie in diesem Fall aber damit rechnen, deutlich weniger Steuern zahlen zu müssen. Dadurch relativieren sich die Verluste in einem erheblichen Maße. Die Höhe der tatsächlich zu zahlenden Steuern lässt sich durch geschickt genutzte Faktoren wie Investitionen oder optimierte Werbungskosten-Aufschlüsselungen aktiv beeinflussen. Selbst Ausnahmen, wie etwa ein Mietausfall durch Renovierung, können vorab steuerlich so optimiert werden, dass sie einen großen Steuerspareffekt generieren.

Die Gründung einer GmbH sollte nicht zu früh erfolgen

Fazit: Durch Steuerersparnisse können Sie Ihre Immobilie im Wert steigern. Das gilt selbstverständlich nur, wenn sich die Immobilie nicht im Besitz einer GmbH befindet. Kommen also Investitionskosten auf Sie zu, empfiehlt es sich, mit der etwaigen Gründung einer GmbH zu warten, bis diese Phase hinter Ihnen liegt. Denn sonst könnten sich die entstandenen Verluste nicht günstig in Ihrer privaten Einkommensteuererklärung auswirken.

Im Video sehen Sie am Beispiel einer realen Ermittlung der Einkünfte aus Vermietung, wie Sie mit Verlusten aus Vermietung richtig viel Geld sparen können!

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